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Fall-Studien

Öffentlich·1 Mitglied

Patient 83, männlich, mit neuer Knie Prothese

Der Patient hat vor drei Monaten eine Knieprothese im linken Knie bekommen.

Er kam mit starken Schmerzen im rechten Knie, die seit der Operation stärker geworden waren.

Der Patient konnte die Schmerzen nicht genau lokalisieren und beschrieb sie als ein dumpfes Pochen im gesamten Kniebereich.


Er kam zu mir mit der Diagnose eines entzündeten Meniskus.


Folgendes Protokoll wurde während der ersten Behandlung angewendet:


Rechtes Knie:


  • In der Schmerzgegend innen Mirror Elixier aufgetragen.


Dann auf:

  • linkem Pericardium-Meridian proximal vom Handgelenk,

  • linkem Dünndarm-Meridian proximal vom Handgelenk,

  • linkem Dickdarm-Meridian proximal vom Handgelenk.


Anschließend wurden Mirror, Kosha 3, Pericardium, Dickdarm und Dünndarm gemeinsam eingenommen.


Der Patient hatte nur eine ungefähr 10%ige Schmerzverminderung und keine Verbesserung des Bewegungsradius im Kniegelenk. Der Patient beklagte, dass er nun auch außen am Knie Schmerzen habe.


Die Behandlung wurde daraufhin wiederholt mit:


Linkes Knie:


  • Ganzes Knie eingeschmiert.


Dann auf:

  • Pericardium links, distal vom Ellenbogen,

  • Herz links, distal vom Ellenbogen,

  • Dünndarm links, distal vom Speichenkopf,

  • Dickdarm links, proximal vom Handgelenk.

Anschließend wurden Mirror, Kosha 3, Pericardium, Dickdarm, Herz und Dünndarm gemeinsam eingenommen.


Der Patient hatte danach eine insgesamt 20%ige Schmerzverminderung.

Der Patient führte dieses Protokoll zwei Wochen lang weiter.


Zwei Wochen später kam der Patient wieder und klagte, er habe während dieser Zeit keine nennenswerte Verbesserung erlebt.


Diesmal wurde das Tri-Pur Balancing Protokoll verwendet.


Punkteauswahl am Kopf:

  • rechtes Knie,

  • linkes Knie,

  • Sacrum.

Punkteauswahl am linken Fuß:

  • (linkes) Knie,

  • Sacrum,

  • Sakralchakra.

Punkteauswahl am Körper:

  • Ren 2 (Wurzelchakra-Assoziationspunkt)

  • Niere 10 bilateral (innere Kniekehle, Mikrochakra-Knie-Verbindungspunkt).


Das Tri-Pur Elixier wurde programmiert und dem Patienten oral verabreicht.


Der Patient wurde vor der Anwendung dazu angehalten, die Treppe zu steigen, da er damit Probleme hatte. Nach der Anwendung wurde dieser Test erneut durchgeführt. Beim zweiten Mal war eine spürbare Erleichterung in der Bewegung sichtbar. Der Patient musste sich nicht mehr am Geländer anhalten und zeigte eine geringere Schonhaltung.


Der Patient berichtete außerdem über eine subjektive Schmerzverbesserung von 50% direkt nach der Verabreichung.


Der Patient führt dieses Protokoll nun weiter.


Weitere Updates folgen …



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