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AutorenbildFlorian Boschi

Kurze Geschichte der Fette mit Sätte

Aktualisiert: 25. Juni

Hier ist der Song zum Blogpost....





Eine kurze Geschichte der gesättigten Fette


Wenn es um geht, sind gesättigte Fette oft ein heiß diskutiertes Thema. Viele Menschen haben widersprüchliche Informationen gehört, was gesättigte Fette sind und wie sie die Gesundheit beeinflussen. Doch um die Debatte vollständig zu verstehen, lohnt es sich, einen Blick auf die Geschichte und die wissenschaftlichen Entwicklungen rund um gesättigte Fette zu werfen. In diesem Artikel werden wir die Entwicklung der Sichtweisen auf gesättigte Fette beleuchten, von den frühen wissenschaftlichen Entdeckungen bis hin zu den modernen Erkenntnissen im Bereich der alternativen Gesundheit und Medizin.


Was sind gesättigte Fette?


Gesättigte Fette sind eine Art von Nahrungsfetten. Im Gegensatz zu ungesättigten Fetten, die Flüssigkeiten bei Zimmertemperatur bleiben, sind gesättigte Fette in der Regel bei Zimmertemperatur fest. Sie kommen vor allem in tierischen Produkten wie Fleisch, Milchprodukten und Eiern vor, aber auch in einigen pflanzlichen Ölen wie Kokosnuss- und Palmöl.


Es wird oft behauptet, dass der Konsum von gesättigten Fetten das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht, doch die wissenschaftliche Gemeinschaft ist in dieser Frage gespalten. Hier kommen wichtige Studien ins Spiel, die versucht haben, diesen Zusammenhang zu beleuchten.


Nicht alle gesättigten Fette sind gleich. Einige Studien haben gezeigt, dass die Quelle der gesättigten Fette eine wichtige Rolle spielt. Beispielsweise können gesättigte Fette aus verarbeiteten Lebensmitteln und Transfetten schädlicher sein als solche, die aus natürlichen Quellen wie Fleisch oder Kokosöl stammen.


Die frühen Jahre: Entdeckung und frühe Forschung


Die Geschichte der wissenschaftlichen Untersuchung gesättigter Fette begann im frühen 20. Jahrhundert. Zu dieser Zeit wurden Fette generell als wichtige Energiequelle angesehen, und man begann langsam zu verstehen, dass verschiedene Arten von Fetten unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper haben könnten.


Entwicklungen in der Biochemie


In den 1950er Jahren begann der Schwenk in der wissenschaftlichen Forschung, als Ancel Keys, ein amerikanischer Physiologe, seine berühmte „Sieben-Länder-Studie“ veröffentlichte. Diese Studie legte nahe, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Konsum gesättigter Fette, erhöhten Cholesterinwerten und einer höheren Inzidenz von Herzkrankheiten gab. Diese Ergebnisse führten dazu, dass gesättigte Fette in den folgenden Jahrzehnten zunehmend als ungesund angesehen wurden.


Die Verbindung zwischen Procter & Gamble und der American Heart Association


Eine kurze Einführung in P&G und die AHA


Procter & Gamble ist in fast jedem Haushalt zu finden, von Reinigungsprodukten über Gesundheits- bis hin zu Schönheitsprodukten. Das Unternehmen hat eine lange Geschichte von Innovation und Erfolg. Auf der anderen Seite steht die American Heart Association, die sich seit ihrer Gründung 1924 dafür einsetzt, Menschen über Herzkrankheiten aufzuklären und Leben zu retten.


P&G’s mögliche positive Motive und Strategien


P&G’s Engagement in der Finanzierung der AHA kann aus mehreren Gründen erfolgen. Erstens könnte das Unternehmen versuchen, seine Marke durch positive soziale Initiativen zu stärken. Unterstützung von Gesundheitsorganisationen hilft nicht nur dem Image, sondern schafft auch positive Assoziationen bei den Verbrauchern.

Zweitens könnte P&G an Forschungsprojekten interessiert sein, die von der AHA durchgeführt werden. Mit Investitionen in die Forschung kann das Unternehmen möglicherweise wertvolle Erkenntnisse gewinnen, die ihren eigenen Produkten zugutekommen könnten, insbesondere in der Gesundheits- und Wellnessbranche.


Kritische Standpunkte


Trotz der offensichtlichen Vorteile gibt es auch kritische Stimmen, insbesondere aus dem Bereich der alternativen Gesundheit und Medizin. Ein Kritikpunkt ist die Frage der Unabhängigkeit. Wenn große Unternehmen wie P&G bedeutende Summen in eine Gesundheitsorganisation investieren, stellt sich die Frage, inwieweit diese Organisation ihre Unabhängigkeit bewahrt. Kann die AHA wirklich unabhängig bleiben, wenn sie von einem Unternehmen finanziert wird, das möglicherweise eigene Interessen verfolgt?

Darüber hinaus besteht die Sorge, dass die Forschung und die Empfehlungen der AHA durch den Einfluss von P&G gefärbt sein könnten. Im Licht der in Folge diskutierten Studien, ihrem Ablauf, der jahrelangen Unterdrückung ihrer Resultate und der nach wie vor in 2024 stehenden Position der AHA sind diese Bedenken besonders relevant, da sie auf eine beabsichtigte Fehldarstellung und Unterdrückung der Faktenlage hinweisen.


Der Spagat zwischen Industrie und Medizin


Die Partnerschaft zwischen großen Konzernen und Gesundheitsorganisationen ein zweischneidiges Schwert. Einerseits kann die finanzielle Unterstützung positive Veränderungen bewirken. Andererseits besteht die Gefahr, dass große Unternehmen versuchen, den Gesundheitsdiskurs zu dominieren und ihre eigenen Produkte zu fördern.

Es ist wichtig, dass Konsumenten wachsam bleiben und sich dessen bewusst sind, welche Einflüsse auf die Empfehlungen von Gesundheitsorganisationen wie der AHA bestehen könnten.



Die Veröffentlichung der Sieben-Länder-Studie


Im Jahr 1958 startete Ancel Keys seine berühmte Studie, die sich auf die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten in sieben verschiedenen Ländern konzentrierte: die USA, Japan, Italien, Griechenland, die Niederlande, Finnland und Jugoslawien. Die Absicht war, die Beziehung zwischen Ernährung und der Häufigkeit von Herzerkrankungen zu untersuchen.


Die Methodik der Studie


Die Auswahl der Länder

Eines der größten Probleme mit der Studie war die Auswahl der Länder. Viele Kritiker sind der Meinung, dass die Auswahl nicht repräsentativ für die weltweite Bevölkerung war. Länder wie Frankreich und Deutschland, die eine hohe Fettzufuhr, aber geringe Raten von Herzkrankheiten hatten, wurden ausgeschlossen. Diese Auswahl führte zu einer Verzerrung der Ergebnisse.


Datensammlung und Analyse

Die Datensammlung wurde nicht immer unter den gleichen Bedingungen durchgeführt, was zu Unterschieden in der Datenqualität führte. Beispielsweise wurden in einigen Ländern Ernährungserhebungen verwendet, während in anderen Ländern Fragebögen ausgefüllt wurden. Diese mangelnde Einheitlichkeit war ein weiterer Kritikpunkt.


Interpretation der Daten

Ein weiterer umstrittener Punkt war die Interpretation der Daten. Ancel Keys stellte eine starke Korrelation zwischen der Aufnahme von gesättigten Fetten und Herzkrankheiten fest. Kritiker argumentieren jedoch, dass eine Korrelation nicht gleichbedeutend mit Kausalität ist und dass andere Faktoren, wie der Lebensstil insgesamt, nicht ausreichend berücksichtigt wurden.


Die Folgen der Studie


Veränderungen in den Ernährungsrichtlinien

Auf Grundlage der Erkenntnisse von Ancel Keys wurden in den 1970er und 1980er Jahren viele Ernährungsrichtlinien geändert. Gesättigte Fette wurden als besonders schädlich eingestuft, und es wurde empfohlen, den Konsum zu minimieren. Dies hatte zur Folge, dass viele Menschen anfingen, fettarme, aber kohlenhydratreiche Lebensmittel zu konsumieren, was wiederum andere Gesundheitsprobleme verursachen könnte.


Die Entstehung neuer Mythen

Die Studie führte dazu, dass sich zahlreiche Ernährungsmythen etablierten, die bis heute Bestand haben. Einer dieser Mythen ist, dass alle Arten von Fett schlecht sind, obwohl inzwischen bekannt ist, dass bestimmte Fette, wie Omega-3-Fettsäuren, gesundheitsfördernd sind.


Die Kritik an der Sieben-Länder-Studie

Zahlreiche Wissenschaftler und Ernährungswissenschaftler haben alternative Theorien zur Ursache von Herzkrankheiten vorgeschlagen. Eine dieser Theorien ist, dass Zucker und raffinierte Kohlenhydrate eine größere Rolle spielen könnten. Diese Alternativen werden oft im Bereich der alternativen Gesundheit und Medizin diskutiert.




Die Minnesota Coronary Survey und die Framingham-Studie

Gesättigte Fette sind seit Jahrzehnten ein viel diskutiertes Thema in der Welt der Gesundheit und Ernährung. Doch was gibt es über sie wirklich zu wissen? In diesem Blogpost werfen wir einen genaueren Blick auf zwei grundlegende Studien: die Minnesota Coronary Survey und die Framingham-Studie. Diese Studien haben das Verständnis und die Diskussion über gesättigte Fette tiefgreifend beeinflusst.


Die Minnesota Coronary Survey


Hintergrund und Ziele

Die Minnesota Coronary Survey wurde in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren durchgeführt. Diese rigoros kontrollierte Studie sollte den Effekt einer langanhaltenden Reduktion von gesättigten Fetten in der Ernährung auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Gesamtmortalität untersuchen.


Methodik

Die Studie wurde in verschiedenen Institutionen wie psychischen Krankenhäusern und Pflegeheimen durchgeführt. Die Teilnehmer wurden zufällig zwei Gruppen zugeordnet: eine Gruppe erhielt eine fettreduzierte Diät mit höherem Anteil an ungesättigten Fetten, während die andere Gruppe ihre normale Ernährung beibehielt, die reich an gesättigten Fetten war. Die Studiendauer betrug mehr als fünf Jahre, was eine umfassende Langzeitanalyse ermöglichte.


Ergebnisse

Interessanterweise ergab die Studie, dass es keinen signifikanten Unterschied in der Frequenz von Herzinfarkten und der Gesamtmortalität zwischen den beiden Gruppen gab. Das bedeutete, dass der Austausch von gesättigten Fetten durch ungesättigte Fette keine messbaren positiven Auswirkungen auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit der Teilnehmer hatte. Diese Ergebnisse waren überraschend und haben die damaligen Vorstellungen infrage gestellt.

"Die Minnesota Coronary Survey hat gezeigt, dass eine Reduktion von gesättigten Fetten nicht die gewünschten gesundheitlichen Vorteile bringt."

Kritiken und Kontroversen

Die Studie wurde dennoch oft kritisch betrachtet, besonders aufgrund ihrer ungewöhnlichen Studienpopulation (Menschen in Institutionen) und der Tatsache, dass viele der Ergebnisse erst Jahre nach Abschluss der Studie vollständig veröffentlicht wurden. Dennoch bleibt sie ein Eckpfeiler der Forschung über gesättigte Fette.


Die Framingham-Studie


Hintergrund und Ziele

Die Framingham-Studie, die 1948 begann und noch heute läuft, ist eine der bekanntesten und umfassendsten epidemiologischen Studien zur Herz-Kreislauf-Gesundheit. Das ursprüngliche Ziel war es, die Ursachen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in einer großen, zufällig ausgewählten Bevölkerungsgruppe zu identifizieren.


Methodik

Über Jahrzehnte hinweg wurden tausende Einwohner der Stadt Framingham, Massachusetts, regelmäßig untersucht, um Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Rauchen, Cholesterinwerte und natürlich die Ernährung zu erfassen.


Ergebnisse

Die Framingham-Studie hat viele wichtige Erkenntnisse über Herzgesundheit geliefert, einschließlich der Rolle von Cholesterin und Bluthochdruck. Ein interessanter Aspekt war jedoch, dass in den späteren Phasen der Studie festgestellt wurde, dass das Gesamtcholesterin und die Aufnahme von gesättigten Fetten keinen direkten Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufweisen.

"Die Framingham-Studie hat gezeigt, dass viele Faktoren Herz-Kreislauf-Erkrankungen beeinflussen und dass die Rolle von gesättigten Fetten möglicherweise überschätzt wurde."

Kritiken und Kontroversen

Wie bei jeder großen Langzeitstudie gab es auch hier Kontroversen. Einige Experten kritisierten die ursprüngliche Interpretation der Daten und wiesen darauf hin, dass es schwierig sei, kausale Zusammenhänge aus einer rein beobachtenden Studie zu ziehen. Dennoch bleibt die Framingham-Studie aufgrund ihrer umfangreichen Daten und jahrzehntelangen Beobachtungen ein Meilenstein in der Forschung.


Der Aufstieg der „fettarmen“ Bewegung


Die Ergebnisse von Keys hatten weitreichende Auswirkungen und führten in den 1970er und 1980er Jahren zur „fettarmen“ Bewegung. Gesundheitsbehörden weltweit begannen, Richtlinien zu veröffentlichen, die eine Reduzierung der Aufnahme gesättigter Fette empfahlen. Verbraucher wurden dazu angehalten, fettarme oder fettfreie Produkte zu wählen, weshalb sich die Lebensmittelindustrie anpasste und eine Vielzahl von fettarmen Alternativen entwickelte.


Neue Erkenntnisse: Die Wende in der Forschung


Während die konventionelle Weisheit während des Großteils des 20. Jahrhunderts darin bestand, gesättigte Fette zu meiden, brachten neuere Forschungen einige dieser Annahmen ins Wanken. In den letzten Jahrzehnten hat die Forschung zu einem differenzierteren Verständnis der Rolle gesättigter Fette in der Ernährung geführt.


Die Bedeutung des Cholesterins


Ein zentraler Aspekt der Diskussion über gesättigte Fette ist ihre Beziehung zu Cholesterin. Es ist bekannt, dass gesättigte Fette das Low-Density-Lipoprotein (LDL) oder das „schlechte“ Cholesterin im Blut erhöhen können. Gleichzeitig erhöhen sie jedoch auch das High-Density-Lipoprotein (HDL) oder das „gute“ Cholesterin, das dabei hilft, überschüssiges Cholesterin aus dem Blut zu entfernen.


Kritische Studien und Metaanalysen


In den letzten Jahren haben Metaanalysen gezeigt, dass es möglicherweise keinen so klaren Zusammenhang zwischen gesättigten Fetten und Herzkrankheiten gibt, wie ursprünglich angenommen. Eine 2010 im „American Journal of Clinical Nutrition“ veröffentlichte Metaanalyse kam zu dem Schluss, dass es keine signifikanten Beweise gibt, die eine positive Assoziation zwischen gesättigtem Fett und dem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen unterstützen.



Alternative Gesundheitsperspektiven


Während die wissenschaftliche Gemeinschaft weiterhin die Rolle gesättigter Fette untersucht, haben alternative Gesundheits- und Medizingemeinschaften eine Vielzahl von Ansätzen und Perspektiven entwickelt.


Die Ketogene Diät


Ein bemerkenswerter Trend in der alternativen Gesundheit ist die ketogene Diät, eine sehr kohlenhydratarme, fettreiche Ernährungsweise, bei der ein Großteil der täglichen Kalorien aus fettigen Lebensmitteln stammt. Anhänger dieser Diät argumentieren, dass sie nicht nur beim Abnehmen hilft, sondern auch Entzündungen reduziert und die geistige Klarheit verbessert.


Traditionelle Ernährungsweisen


Einige Verfechter alternativer Gesundheitsansätze blicken auf traditionelle Ernährungsweisen zurück, um die Rolle gesättigter Fette zu bewerten. Sie argumentieren, dass viele traditionelle Gesellschaften, die Diäten mit hohen Anteilen an gesättigten Fetten konsumierten, relativ niedrige Raten von chronischen Krankheiten hatten. Beispiele hierfür sind die Inuit, die traditionelle Ernährung reich an Robben- und Walrossfett und nahezu frei von pflanzlicher Nahrung hatten, aber dennoch gesund blieben.


Die Debatte um Kokosöl


Kokosöl hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen und wird oft als gesundes Nahrungsmittel in alternativen Gesundheitskreisen gefeiert. Während einige Studien darauf hinweisen, dass Kokosöl aufgrund seines hohen Gehalts an gesättigten Fetten den Cholesterinspiegel erhöhen kann, argumentieren andere, dass die spezifischen Arten von mittelkettigen Triglyceriden (MCTs) in Kokosöl gesundheitliche Vorteile haben können, wie eine verbesserte Gehirnfunktion und eine erhöhte Fettverbrennung.


Praktische Tipps für den Alltag


Wenn es um gesättigte Fette geht, kann es schwer sein, den Überblick zu behalten. Hier sind einige praktische Tipps, die Ihnen helfen können, eine fundierte Entscheidung über Ihre Ernährung zu treffen.


Moderation ist der Schlüssel


Wie bei den meisten Dingen im Leben ist Moderation wichtig. Gesättigte Fette sollten Teil einer ausgewogenen Ernährung sein, nicht der Hauptbestandteil. Versuchen Sie, eine Vielzahl von Fettquellen zu inkludieren, einschließlich ungesättigter Fette aus Nüssen, Samen und Fisch.


Berücksichtige die Quelle


Achte auf die Quelle deiner gesättigten Fette. Wähle möglichst natürliche und unverarbeitete Lebensmittel. Zum Beispiel ist ein Stück mageres Fleisch oder natives Kokosöl wahrscheinlich eine bessere Wahl als stark verarbeitete Produkte oder Fast Food.


Höre auf deinen Körper


Jeder Körper ist einzigartig, und was für eine Person funktioniert, muss nicht unbedingt für eine andere funktionieren. Achten Sie darauf, wie Ihr Körper auf verschiedene Arten von Fetten reagiert und passen Sie Ihre Ernährung entsprechend an.


Schlussgedanken


Die Geschichte der gesättigten Fette ist eine komplexe und facettenreiche. Während frühere Forschungen gesättigte Fette in ein negatives Licht rückten, haben neuere Studien und alternative Gesundheitsansätze zu einem differenzierteren Verständnis geführt. Gesättigte Fette haben sowohl Vor- als auch Nachteile, und es ist wichtig, eine ausgewogene und bewusste Herangehensweise an ihre Einbindung in die Ernährung zu finden.


In einer Welt voller widersprüchlicher Informationen kann es schwierig sein, die Wahrheit über gesättigte Fette zu entwirren. Indem wir uns der Geschichte und den neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen bewusst sind, können wir besser informierte Entscheidungen treffen und unsere Gesundheit auf lange Sicht verbessern. Also, lassen Sie uns diese Informationen nutzen und unsere Gesundheit bewusst gestalten!


"Esse, um zu leben, lebe nicht, um zu essen.“ - Socrates

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Genialer Song und Aufklärung der unter die Haut geht. 😍

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