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Teil 1: Das komplexe Verhältnis zwischen Fluorid und unserem Körper
Das Video zum Blog PostTeil 1
In der Zahnarztausbildung lernen wir: Fluorid ist gut für unsere Zähne. Die meisten Zahnpasten sind voller Fluorid, und auch in unserem Trinkwasser und in verarbeiteten Lebensmitteln ist die Fluoridbelastung in den letzten 100 Jahren stetig gestiegen. Doch es gibt immer mehr Stimmen, die vor Fluorid warnen. Sie sagen, es sei neurotoxisch, mache uns „dümmer“ und verkalke die Zirbeldrüse. Aber was macht Fluorid eigentlich wirklich in unserem Körper? Das schauen wir uns heute genauer an. Bleib dran, denn am Ende erfährst du, wie du vermeidest, dass Fluorid in deinem Körper Schaden anrichten kann.
Ein Blick auf die Mitochondrien und ihre Funktion
Um die Auswirkungen von Fluorid auf unseren Körper zu verstehen, müssen wir uns zunächst mit den Mitochondrien beschäftigen — den winzigen Kraftwerken in unseren Zellen. Sie spielen eine zentrale Rolle bei der Energieproduktion und damit für die Funktionalität unseres gesamten Organismus.
Die Elektronentransportkette im Detail
Mitochondrien produzieren Energie durch einen Prozess, der als Elektronentransportkette bekannt ist. Hierbei werden Elektronen von einem Protein zum nächsten weitergeleitet, um Energie zu erzeugen. Dieser Prozess wird stark von unserer Ernährung, Sonneneinstrahlung und der elektrischen Verbindung zur Erde beeinflusst. Dabei entsteht ein Spannungsfeld, das als REDOX-Potenzial bekannt ist. Die reibungslose Aufrechterhaltung dieses Spannungsfelds entscheidet darüber, wie viel Energie unsere Zellen produzieren können.
Anfangszustand: Eine sehr negative Spannung zu Beginn der Elektronentransportkette.
Schrittweiser Prozess: Diese Spannung erhöht sich über verschiedene komplexe Stufen.
Endzustand: Am Ende der Transportkette ist die Spannung stark positiv.
Je größer das Spannungsfeld, desto mehr Energie kann bereitgestellt werden, vergleichbar mit der Kapazität einer Batterie.
Die Rolle von Fluorid als Störfaktor
Fluorid ist ein negativ geladenes Ion und wird aufgrund seines elektronegativen Charakters zum Störfaktor in der Mitochondrienfunktion.
Einfluss auf die Elektronentransportkette
Fluorid kann Elektronen aus der Elektronentransportkette herausreißen und so die Energieproduktion in den Mitochondrien stören. Dies führt dazu, dass die "Batterien" unserer Zellen an Leistung einbüßen und die Energieproduktion gestört wird.
Besonderheit des mitochondrialen Wassers
Die Mitochondrien produzieren nicht nur Energie, sondern auch ein spezielles Wasser namens EZ-Wasser (Exclusion Zone-Wasser). Dieses Wasser hat die Fähigkeit, Lichtenergie als elektrische Energie zu speichern und unterstützt so die Funktion der Elektronentransportkette. Fluorid kann in dieses Wasser eindringen und seine Fähigkeit zur Energiespeicherung beeinträchtigen.
Merke: Der Mangel an effektivem EZ-Wasser führt zu einem Verlust von Elektronen und der Bildung von freien Radikalen, die die Mitochondrien weiter schädigen können.
Die Konsequenzen von geschwächten Zellbatterien
Die Schwächung der Zellbatterien kann weitreichende Folgen auf unseren Körper haben.
Auswirkungen auf vorzeitiges Altern und Stoffwechselerkrankungen
Wenn unsere Zellen nicht genügend Energie produzieren, führt das zu einer Reihe von körperlichen Beschwerden, einschließlich vorzeitigem Altern und Stoffwechselerkrankungen.
Reaktive Teilchen und mitochondriale DNA: Freie Radikale können die mitochondriale DNA schädigen, was zu einer fehlerhaften Proteinsynthese führt.
Kreislauf von Schäden: Die durch Fluorid verursachten Probleme können sich in einem Teufelskreis gegenseitig verstärken.
Einfluss auf das Gehirn und das Herz
Gewebe mit höherer Stoffwechselrate, wie das Gehirn und das Herz, sind besonders anfällig für die negativen Effekte von Fluorid. Auch die Zirbeldrüse, ein wichtiges Organ für den Schlaf-Wach-Rhythmus und damit eng mit der hormonellen Balance verbunden, steht im Fokus von Fluorid.
Verkalkung der Zirbeldrüse und Melatonin
Fluorid wird oft mit der Verkalkung der Zirbeldrüse in Verbindung gebracht, was sich auf den Melatoninhaushalt auswirkt.
Mechanismus der Verkalkung
Studien zeigen, dass eine verkalkte Zirbeldrüse oft mit einer verringerten Melatoninproduktion einhergeht. Melatonin spielt eine entscheidende Rolle in der Zellreparatur und beim Abtransport von Stoffwechselabfällen. Ein Mangel an diesem Hormon kann die Verkalkung der Zirbeldrüse wiederum begünstigen.
Störung der Exclusion Zones und Lichtaufnahme des Melatonins
Fluorid beeinflusst die Exclusion Zones im mitochondrialen Wasser und damit die Fähigkeit von Melatonin, UV-Licht aufzunehmen und zu aktivieren. Dies trägt indirekt zur Verkalkung der Zirbeldrüse bei.
Fluorid in der Umwelt und in unserem Alltag
Fluorid ist allgegenwärtig, aber was hat es in unserem Körper für eine Funktion? Interessanterweise ist Fluorid offenbar kein Nährstoff, den unser Körper essentiell benötigt. Dennoch wird es in Zahnpflegeprodukten und der Wasseraufbereitung (USA, Irland, UK, Spanien, Kanada, Australien, Neuseeland...) genutzt.
Gesundheitsbewusstsein und Entgiftung
Menschen mit gesunden Mitochondrien können die Fluoridbelastung meist lange ohne größere Probleme bewältigen. Für diejenigen, die jedoch bereits geschwächt sind, können belastungsmindernde Maßnahmen hilfreich sein.
Empfohlene Maßnahmen:
Verzehr von jodhaltigen Meeresfrüchten
Viel Sonnenlicht für die Stabilisierung des REDOX-Potenzials
Reduktion von Blaulicht und Elektrosmog
Weitere Faktoren, die Mitochondrien belasten
Neben Fluorid gibt es weitere Faktoren, die unsere Mitochondrien belasten können, wie zum Beispiel der Mangel an Sonnenlicht, Blaulichttoxizität durch Bildschirme, Schwermetalle, hoher Deuteriumgehalt im Trinkwasser und elektromagnetische Strahlung.
Tipp: Eine bewusste Lebensweise mit Fokus auf natürliche Lichtquellen und einer ausgewogenen Ernährung kann helfen, die Mitochondrienfunktion nachhaltig zu unterstützen.
Teil 2: Die dunklen Anfänge von Fluorid
Teil 2: Das Video zum Blog Post
Vor den 1930er Jahren war Fluorid hauptsächlich als Rattengift und Insektizid bekannt. Die Aluminiumindustrie in den USA sah sich jedoch mit einem Problem konfrontiert: Wohin mit den giftigen Fluorverbindungen, die bei der Produktion von Aluminium anfielen? Diese Herausforderung erwies sich als ein zentraler Wendepunkt in der Geschichte von Fluorid.
Die Entdeckung in Colorado Springs
Der Zahnarzt Dr. McKay in Colorado Springs war jahrzehntelang fasziniert von den seltsamen Zahnverfärbungen, die er bei seinen Patienten feststellte. Erst 1931 entdeckte er die Ursache für die Verfärbungen: ein hoher Fluoridgehalt im Trinkwasser. Diese Zahnverfärbung wurde schließlich als eine Form der chronischen Fluoridvergiftung erkannt, heute als Fluorose bekannt. Im deutschsprachigen Raum wird davon ausgegangen, dass bis zu 10% aller Kinder in irgendeiner Form davon betroffen sind.
Interessanterweise stellten die Opfer der Fluorose weniger Zahnverfall fest, was die Aluminiumlobby auf den Plan rief.
Die Lösung der Aluminiumlobby: Fluorid im Trinkwasser
Angesichts der hohen Kosten für die Entsorgung der Fluorid-Abfallprodukte suchte die Aluminiumlobby nach einer kostensparenden Lösung: Sie propagierte Fluorid als gesundheitsförderlich und überzeugte die Öffentlichkeit, dass es zur Zahnprophylaxe unverzichtbar sei.
Der Versuch in Grand Rapids
Grand Rapids, Michigan, wurde 1945 die erste Stadt, die ihrem Trinkwasser Fluorid hinzufügte. Eine umfassende, 15 Jahre dauernde Studie mit 30.000 Kindern zeigte, dass die Kariesfälle um 60% sanken. Dies führte dazu, dass der Public Health Service die obligatorische Fluoridierung förderte.
„Die Einführung von Fluorid ins Trinkwasser führte zu einer deutlichen Reduzierung von Kariesfällen, doch es traten gleichzeitig gesundheitliche Bedenken auf.“
Mit der Hilfe von Edward Bernays, dem Vater der Public Relations, wurde die öffentliche Meinung über Fluorid nachhaltig beinflusst. Bernays verstand es meisterhaft, die Abhängigkeit der Menschen vom Rat der Ärzte zu nutzen, um Fluorid in ein positives Licht zu rücken.
Studien und die Kehrseite der Medaille
Trotz anfänglicher Erfolge in der Kariesprävention wurden die gesundheitlichen Risiken, die mit der Wasserfluoridierung einhergingen, schnell klar. In einer weiteren Studie in Newburgh und Kingston, zwei benachbarten Städten im Bundesstaat New York, zeigten sich nach 10 Jahren zwar weniger Kariesfälle in Newburgh, doch die Raten für Krebs und Herzkrankheiten waren signifikant höher als in Kingston.
Gesundheitliche Bedenken
Eine US-Bundesstudie von 1956 entdeckte fast doppelt so viele prä-malignen Knochenschäden bei jungen Männern im fluoridierten Newburgh im Vergleich zu Kingston.
Eine Studie aus dem Jahr 1975 stellte einen Anstieg der Krebsraten um 5 bis 10 Prozent in US-Städten mit fluoridiertem Wasser fest.
Trotz dieser und anderer besorgniserregender Erkenntnisse wurden die Bedenken lange von der etablierten Wissenschaft heruntergespielt oder als Spinnerei abgetan. Dies führte zu einer Ausweitung der Wasserfluoridierung in vielen Regionen.
Fluorid heute: Einsatz und Bedenken
Heutzutage wird Fluorid nicht nur im Trinkwasser, sondern auch in Zahnpasten, Speisesalzen und sogar in einigen verarbeiteten Lebensmitteln eingesetzt.
Zahnpasta ohne Fluorid?
Ab einem Alter von sechs Jahren wird Kindern in Deutschland, Österreich und der Schweiz empfohlen, fluoridhaltige Zahnpasta zu verwenden. Eine erbsengroße Menge enthält ca. 0,6-1mg, was, wenn davon 10% aufgenommen werden, einer Menge von etwa 0,2 mg Fluorid pro Tag entspricht.
Nahrungsergänzungsmittel und verarbeitete Lebensmittel
Zusätzlich wird oftmals die Einnahme von fluoridiertem Speisesalzes empfohlen. Auch viele verarbeitete Lebensmittel wie Softdrinks enthalten Spuren von Fluorid. Ein Kind könnte somit leicht auf eine tägliche Aufnahme von 1–2 mg Fluorid kommen, was bereits über den von einigen Studien als sicher angesehenen Mengen liegt.
Die gesundheitlichen Risiken
Studien aus China zeigten bereits 1993, dass das Gehirn eines menschlichen Fötus durch hohe Fluoridaufnahme der Mutter geschädigt werden könnte.
Eine Meta-Analyse aus Harvard von 2012 verknüpfte erhöhte Fluoridexposition mit einer Verringerung des IQs bei Kindern.
Eine 2025 erschienene Monografie des National Toxicology Program legte nahe, dass bereits kleine Mengen die Intelligenz beeinträchtigen könnten.
„Die systematische Aufnahme von Fluorid scheint mehr Risiken als Vorteile für die Zahngesundheit mit sich zu bringen.“
Alternativen zu Fluorid
Angesichts der gesundheitlichen Risiken besteht ein wachsendes Interesse an Zahnpasta ohne Fluorid in der Zahnpflege. Eine dieser Alternativen ist Hydroxylapatit, ein natürlicher Bestandteil unserer Zähne, der sich als ebenso effektiv, wenn nicht sogar besser in der Kariesprävention erweist.
In Japan wird Hydroxylapatit bereits seit 1987 in Zahnpasten verwendet. Studien haben gezeigt, dass es vergleichbare Ergebnisse bei der Kariesprävention liefert, ohne die toxischen Nebeneffekte von Fluorid.
Fazit: Ein ausgewogener Umgang mit Fluorid
Es ist wichtig, die Gesamtbelastung durch Fluorid zu minimieren und dort, wo es möglich ist, auf sicherere Alternativen umzusteigen. Für Menschen, die auf ihre Gesundheit achten, bedeutet dies:
Die Exposition gegenüber fluoridiertem Trinkwasser und Lebensmitteln sollte möglichst reduziert werden.
Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Hydroxylapatit für die Zahnpflege sollten bevorzugt werden.
Die Kontroversen um Fluorid erfordern weitere Forschung und ein besseres Verständnis seiner langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen und eine größere Flexibilität von Zahngesundheitsorganisationen.
Teil 3: Eine animierte 3D Geschichte über die Symptome von chronischer Fluoridbelastung
Das Video zum Blog Post
Symptome von chronischer Fluoridvergiftung
Allgemeine systemische Symptome
Chronische Müdigkeit, die nicht durch zusätzlichen Schlaf oder Ruhe gelindert wird
Kopfschmerzen
Trockenheit im Hals
Nierensymptome
Nierenschmerzen
Übermäßiger Wasserverbrauch
Häufiger Harndrang
Reizungen der Harnwege
Schmerzen und Steifheit in Muskeln/Knochen (arthritisähnliche Schmerzen):
Im unteren Rückenbereich
Im Nackenbereich
In den Kiefern
In den Armen, Schultern
In den Beinen (muskuläre Schwäche)
Gelenksteifheit
Kribbeln in den Gliedmassen
Kribbelnde Empfindungen in Fingern und Füßen
Magen und Darmtrakt
Völlegefühl
Aufstossen
Magenschmerzen
Erhöhte Anfälligkeit für Glutenintoleranz
Durchfall
Verstopfung
Blut im Stuhl
Gefühl von Blähungen (Gasbildung)
Empfindlichkeit im Magenbereich
Übelkeit (grippeähnliche Symptome)
Zähne
Dunkle Flecken auf den Zähnen
Abszesse im Mund und Kieferbereich
Hautprobleme
"Flecken" (häufig rund oder oval), die erscheinen und verschwinden können
Mundgeschwüre (auch durch fluoridhaltige Zahnpasta verursacht)
Mentale und neurologische Symptome
Verlust der geistigen Klarheit und Konzentrationsfähigkeit
Depression
Übermäßige Nervosität
Schwindel
Gleichgewichtsstörungen
Sehstörungen
Vorübergehende blinde Flecken im Sichtfeld
Verminderte Fokussierungsfähigkeit (mögliche Netzhautschädigung)
Symptome der Finger und Fußnägel:
Weisse Flecken
Longitudinale Rillen
Quellen:
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Wichtige Fluorid Informationsseiten
Fluoridalert: Studien
Quarterly Journal of the International Society for Fluoride Research Inc. (ISFR)
Fluoride Action Network
Fluoride Scientific Study Collection:
Studien
Die Harvard 2012 Studie: Developmental Fluoride Neurotoxicity: A Systematic Review and Meta-Analysis
Jüngste Erkenntnisse zu den zellulären Auswirkungen von Fluorid: ein Update zu seinem Signalweg und gezielten therapeutischen Ansätzen.
Fluoride Intake Through Dental Care Products: A Systematic Review
Principles of fluoride toxicity and the cellular response: a review
Recent advances in cellular effects of fluoride: an update on its signalling pathway and targeted therapeutic approaches
Sex-Specific Neurotoxic Effects of Early-Life Exposure to Fluoride: a Review of the Epidemiologic and Animal Literature
Fluoride-Induced Mitochondrial Dysfunction and Approaches for Its Intervention
The effect of vitamin E and selenium combination in repairing fluoride-induced DNA damage to NRK-52E cells
Principles of fluoride toxicity and the cellular response: a review
Exposure to fluoride aggravates the impairment in learning and memory and neuropathological lesions in mice carrying the APP/PS1 double-transgenic mutation
A possible mechanism for combined arsenic and fluoride induced cellular and DNA damage in mice
Fluoride in Drinking Water and Skeletal Fluorosis: a Review of the Global Impact
Toxicity of fluoride: critical evaluation of evidence for human developmental neurotoxicity in epidemiological studies, animal experiments and in vitro analyses
Developmental fluoride neurotoxicity: an updated review
The Use of Statistics to Examine the Association between Fluoride in Drinking Water and Cancer Death Rates
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Industrielle Sicherheit: Fluorwasserstoff, Flusssäure und anorganische Fluoride https://www.uni-wuerzburg.de/verwaltung/agtu/aufgaben/arbeitsschutz-und-unfallverhuetung/sonstige-themen/fluorwasserstoff-flusssaeure-und-anorganische-fluoride/
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The Fluoride Deception
Offizielle Stellen
EU Kommission:
National Toxicity Program: Fluoride Exposure: Neurodevelopment and Cognition
Österreichisches Gesundheitsportal: Wieviel Fluorid brauchen wir: https://www.gesundheit.gv.at/leben/ernaehrung/vitamine-mineralstoffe/spurenelemente/fluorid.html
EU: Scientific Committee on Consumer Safety SCCS Evaluation of Hydroxyapatite (nano)
Der Vollständigkeit halber: Faktencheck Seiten
Nein, Fluorid wurde nicht offiziell als Nervengift eingestuft
Richtig dosiert ist Fluorid weder giftig noch schädlich für die Gesundheit
CDC, Experts Say Fluoridated Water Is Safe, Contrary to RFK Jr.’s Warnings
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